Ich wende mich mit dem heutigen Schreiben an Euch und die Öffentlichkeit, weil ich seit mittlerweile 3 Jahren den Versuch starte, mir den verantwortlichen Gremien des BVS eine Basis zu finden auf der man gut miteinander arbeiten kann, wo man seine Meinung äußern und gegebenenfalls kritische Anmerkungen machen kann.
Mittlerweile musste ich und der BV Hoyerswerda feststellen, wie vielleicht auch der ein oder andere Verein von Euch, dass eine konstruktive Mitarbeit von Seiten der Regionalverbände und des BVS nicht erwünscht und gewollt zu sein scheint. Welch ein Widerspruch zu den Äußerungen des Sportfreundes Pigola als Vertreter des DBV (Mitgliederversammlung 2015). Diese besagen im weitesten Sinn, dass man auf der Basis der vergangenen Jahre nicht weiter arbeiten kann, dass den Vereinen mehr Mitspracherecht zugesichert wird usw.……
Nun zu dem Grund, warum ich mich an Euch wende.
Ich bin es leid, dass ich bzw. mein Verein der BV Hoyerswerda, in der Öffentlichkeit so dargestellt wird, als würde ich mich oder der Verein grob unsportlich verhalten. Wobei mir nicht ganz klar ist, was das im Einzelnen bedeutet, da der Begriff doch äußerst schwammig und dehnbar ist. Um in seiner Meinung gehört zu werden und diese vertreten zu können gibt es im BVS leider nur einen Weg, den der Klage. Diesen haben wir 2012 bestritten, damit uns erklärt wird, warum es notwendig war, dass das SLS eingeführt werden musste. Es kam zu so vielen formalen Fehlern, dass das Urteil hätte zurück genommen werden müssen. Im Sinn des „Sportlichen Friedens“ sind wir damals nicht den Weg zum DBV gegangen. Ein Fehler, wie sich heute herausstellt. Denn dieses Urteil hätte niemals gefällt werden dürfen, da die Regeln des BVS besagen, dass als Beisitzer des Verbandsgerichtes keine Personen des Präsidiums und des Hauptausschusses in Frage kommen. Wir wiesen das Präsidium auf die Fehler hin und unterbreiteten den Vorschlag, das Urteil zurück zuziehen und mit anderen Personen neu zu verhandeln. Es erfolgte keine Reaktion, kein Gespräch, nichts. Daraufhin ergab sich für uns der Verdacht der Rechtsbeugung. Eine eindeutige Klärung der Sachlage wurde durch uns angeregt, durch das Präsidium des BVS aber als nicht wichtig erachtet. Aufgrund weiterer Querelen im RVD, immer in Verbindung mit dem SLS, wechselte der Verein in die RVO.
Wer jetzt gedacht hätte, alles würde besser werden, der hatte sich getäuscht.
Von Beginn an erwartete man von uns eine echte Zusammenarbeit in allen Dingen. Der BV Hoyerswerda zeigte, dass er dazu bereit war. Wir übernahmen ein Ranglistenturnier eines anderen Vereines, der es nicht hätte durchführen können, weil Probleme auftraten. Wir machten Vorschläge, wie man evtl. die Web-Seite des RVO weiterentwickeln und interessanter gestalten könnte, wir schrieben wöchentlich Berichte über die Turniere im RVO und die Sachsenranglisten. Bis hierin war alles ok. Per e-mail erhielten wir sogar ein Lob für die gute Berichterstattung und die Zusammenarbeit. Bis man sich, so unser Eindruck, auf einmal von unseren doch umfangreichen Aktivitäten bedroht zu scheinen fühlte. Daraufhin nahmen wir etwas Abstand vom Schreiben von Berichten. Dann erfolgte die 2. RVO-Sitzung (Okt. 2014). Hier wurde von uns angestrebt, dass man sich mal über das SLS unterhält, das Für und Wider abwägt und alle Vereine der RVO auf einen Kenntnisstand bringt, damit alle wissen wovon geredet wird. Niemand wollte zuhören und diesen Punkt auf die Tagesordnung setzen, da es ja in der aktuellen Saison 2014/2015 keine Rolle spielen würde. Welch eine Ironie, dass man sich darauf einigte, im 1. Quartal 2015 dies als Tagesordnungspunkt aufzunehmen und jemand für Pro und jemand für Contra einzuladen. Für die Partei Contra bot ich mich an. Dafür, dass das SLS in der Saison 2014/2015 keine Rolle spielen sollte, wurde aber durch den Jugendausschuss BVS innerhalb der nächsten 4 Wochen das SLS wieder eingeführt auf Sachsenebene. Auch im RVO wurde das SLS eingeführt. Nach einem Workshop am 07.02.15, wo durch Spfr. Koch (Jugendwart RVD) die positive Seite des SLS beleuchtet wurde und kritische Stimmen nicht zugelassen waren, wurde es nun im RVO ab dem 01.04.15 per demokratischen Beschluss eingeführt (1 Gegenstimme BV Hoyerswerda). Die ersten Turniere haben gezeigt, dass einige Trainer und Verantwortlichen, die für das SLS gestimmt haben, nun auch die Nachteile erfahren, vor denen wir immer gewarnt haben, die aber niemand hören wollte.
Bis zu dieser Stelle, wo bitte haben wir uns, habe ich mich unsportlich Verhalten???
Etwa an der Stelle, als wir im November 2014 das Turnier für die SG Robur Zittau durchführten und am Ende kein Bildmaterial zur Verfügung stellten und keinen Bericht schrieben? Etwa an der Stelle, als wir für uns, als Verein, den Rückschluss gezogen haben, dass man sich bedroht fühlt durch unsere schnelle und effektive Arbeit und wir uns deswegen zurückzogen?
Als wir keinen Bericht zum besagten Turnier ablieferten wurden wir vom Sportwart des RVO massiv angegriffen, uns wurde mit einer Ordnungsgebühr gedroht und uns nahe gelegt, dass wir uns doch bitte in Brandenburg anmelden sollen um unseren Sport auszuüben. Zu diesem Zeitpunkt waren wir erst 5 Monate im RVO. Alle unseren positiven Absichten wurden zu Beginn positiv gewürdigt. Erst als auch mal eine kritische Stimme, nicht nur von mir sondern auch vom Vorstand des Vereins erhoben wurde, wendete sich das Blatt gegen uns.
Natürlich gingen wir gegen die Ordnungsgebühr in Widerspruch, da es zu diesem Zeitpunkt nirgendwo in der RVO oder im Handbuch BVS verankert war, dass man als Verein verpflichtet ist, einen Stimmungsbericht über sein eigenes durchgeführtes Turnier zu schreiben. Es gab dazu nur eine Empfehlung im Protokoll der 152. Sitzung, dass ein Bericht angefertigt werden sollte. Hier liegt die Betonung auf dem Wörtchen sollte, für uns als kein Anlass für eine Verpflichtung. Dennoch schaffte es der Sportwart vor dem Ausschuss glaubhaft darzulegen, warum die Ordnungsgebühr seiner Meinung nach gerechtfertigt ist. Ein Vertreter des BV Hoyerswerda war zu diesem Termin nicht eingeladen, unsere Position durften wir nicht vertreten. Normalfall im BVS und in den Gremien, wie wir inzwischen auf schmerzhafte Weise spüren müssen. Inzwischen wurde im März ein Beschluss gefasst, dass ab 01.04.15 jeder Verein in der RVO verpflichtet ist, über sein durchgeführtes Turnier einen Bericht zu schreiben. Inhalt, Aufbau usw. wie der Bericht auszusehen hat wurden nicht festgelegt. Da stellt sich für mich bzw. für uns (den BV Hoyerswerda) die Frage: Warum ist es nötig einen solchen Beschluss zu fassen, wenn man uns vorher für unser Fehlverhalten schon bestrafen konnte? Warum muss man jetzt Nägel mit Köpfen und alles Wasserdicht machen, wenn doch vorher schon alles klar war und nur wir vom BV Hoyerswerda die Regeln scheinbar nicht nachlesen konnten?
Nicht nur das führte uns zu dem Schluss, dass man an einer Zusammenarbeit nicht interessiert ist, sondern auch die nächste Begebenheit. Auch hierfür warf man uns mangelnde Zusammenarbeit vor.
Dabei geht es um Spielbetrug und Spielmanipulation im Nachwuchsbereich. Bereits seit dem Eintritt des Vereins in die RVO erzählte man uns, in Person des Sportwartes und des Jugendwartes, von der sogenannten „Eigenlösung“ in der RVO. Am Tisch saßen alle Vereinsvertreter des RVO-Verbandes und der Chef des Verbandsgerichtes. Uns wurde ausführlich erläutert, dass man gute Spieler zu einem Verein meldet, um eine schlagkräftige und starke Mannschaft auf Sachsenebene zu haben. Um den Heimatverein aber nicht zu schwächen dürfen diese Spieler unter einem anderen Namen gleichzeitig im Heimverein spielen. Ist das nicht Goldig? Zum besseren Verständnis. Dominik Sengbusch, unser bester Spieler, sollte in der u 15-Mannschaft in Görlitz spielen, auf Sachsenebene. Gleichzeitig sollte er in der Mannschaft des BV Hoyerswerda unter einem anderen Namen starten, um den BV Hoyerswerda nicht zu schwächen. Um einen Spielbetrug bzw. eine Manipulation zu vermeiden, gibt es ja bekanntlich Wechselfristen zwischen den Vereinen. Da die aber in der Regel nicht einzuhalten sind und ein Wechsel starker Spieler in einen anderen, starken Verein, der bei der SMM spielt nicht möglich ist, hat man sich zu diesem Betrug (ein Spieler, zwei Vereine und zwei Namen) entschlossen. Es wurde auch in den vergangenen Jahren von allen Vereinen der RVO so mitgetragen. Nun, der BV Hoyerswerda teilte von Anfang an mit, dass der Verein ehrlich am Spielbetrieb teilnimmt und wir nicht bei diesem Betrug mitmachen. Dennoch wurden wir mehrmals (3mal) telefonisch und auch schriftlich aufgefordert, uns das ganze doch noch einmal zu überlegen. Zum Wohle der RVO und dem BV Görlitz und im Sinne der Kinder??
Daraufhin verklagten wir den Sportwart der RVO wegen Nötigung und Betruges. Da sich die Fronten immer mehr verhärteten und eine Gesprächsbereitschaft von Seiten der RVO nicht gegeben war, machten wir am 14.03.15 dem Sportwart des RVO in einem 6-Augengespräch das Angebot, die beiden Klagen zurück zu ziehen. Er war eigentlich damit einverstanden, aber nur unter der Bedingung, dass ich, Rainer Schulze, an keiner Sitzung mehr teilnehme. Dies war für den Vereinsvorsitzenden nicht tragbar, was er auch klar äußerte.
Mitte März wurde dann das Urteil des Verbandgerichtes bezüglich der Nötigung zum Spielbetrug durch den Sportwart gefällt. Nur zur Erinnerung, der Verbandgerichtsvorsitzende saß im Juni 2014 mit am Tisch, als uns die „Eigenlösung“ der RVO erläutert wurde. Er kam nun zu dem überraschenden Urteil, dass es eine „einmalige Notlösung“ sei und der BV Hoyerswerda einem „Trugschluss“ aufgesessen sei. Aus unserer Sicht ein absoluter Hohn, da der Sportwart im Vorfeld schriftlich seine Schuld eingeräumt hatte und selbst geäußert hatte, dass es in den vergangenen Jahren zu diesem Betrug kam.
Wer handelt und entscheidet hier nun unfair, unsportlich und von oben herab??? Um dem ganzen noch eins drauf zu setzen, nahm der BV Görlitz, der Verein für den Dominik Sengbusch spielen sollte, an der SMM teil. Hier starte plötzlich ein starker Spieler aus Weißwasser, der Mitte Februar 2015 erst zum BV Görlitz gewechselt ist. Gegen den Wechsel ist nichts einzuwenden, aber die u15 Mannschaft des BV Hoyerswerda hatte ihre Rückspielrunde in den Punktspielen bereits im November 2014 beendet. Hätte dieser Spieler denn überhaupt für den BV Görlitz starten dürfen? Wir sagen nein, denn sonst wäre ja der ganze Spielbetrug und die Manipulationsversuche, die an unseren Verein herangetragen wurden, nicht notwendig gewesen. Also wieder ein Verstoß, der nicht geahndet wurde. Im Gegenteil. Man lobte sich selbst auf der Webseite für die „sensationellen“ Erfolge bei der Süd-Ost-deutschen-Mannschaftsmeisterschaft.
Um dem ganzen dann noch die Krone aufzusetzen, wurde am 28.03.15 in der RVO beraten und beschlossen, dass ein Antrag auf Ausschuss des BV Hoyerswerda aus dem BVS beim BVS eingereicht wurde. Die Lösung für einen weiteren Verbleib des Vereins im BVS wurde gleich mitgeliefert. Ausschluss des Vereinsvorsitzenden Frank Sengbusch und meiner Person.
Nun war das Fass zum überlaufen gebracht worden. Mit welchem Recht wird in unsere Vereinspolitik eingegriffen? Mit welchem Recht können Sportwarte und Vereinsvorsitzende verlangen, dass ein Verein nur im BVS/RVO verbleiben darf, wenn bestimmte Personen des beschuldigten Vereins zurücktreten?? Würdet Ihr Euch so etwas gefallen lassen. Zudem eben diese beiden Personen dem Sportwart die Hand gereicht haben, den Vorschlag unterbreitet haben, die Klagen zurück zu ziehen. Also ein Zeichen gesetzt haben, das Kriegsbeil zu begraben, an einen Tisch zu kommen und alles anständig zu klären?
Aber das war leider noch nicht alles. Das Präsidium beriet am 11.04.15 über diesen Antrag der RVO und verfasste das Protokoll, was ihr im Anhang findet.
Auf einmal wurden Forderungen aufgemacht, die der Verein zu erfüllen hatte, um im Verband zu bleiben. Aus den „Anklägern“, aus denen die Kritik geübt haben um etwas zu verändern, aus uns die von Beginn an den Weg einer guten Zusammenarbeit gesucht haben, wurden Beschuldigte. Kein Wort, welche Bedingungen an die Funktionäre des RVO gestellt wurden, die den Spielbetrug zugelassen und unterstützt haben. Ach herrje, ich vergaß, es war ja laut Urteil nur eine einmalige Notlösung. Deswegen sah der Präsident auch keine Notwendigkeit, den Sportwart zu suspendieren, was wir auch beantragt hatten. Deswegen betreffen die Regressionen auch auf einmal nur mich und der Vereinsvorsitzende durfte bleiben.
Nun ja, ganz besonders getroffen hat mich aber die Forderung, dass ich mich persönlich erklären sollte, das ich unfähig wäre, ein Ehrenamt im BVS/RVO zu übernehmen. Was hat angeblich „unsportliches Verhalten“ mit der Fähigkeit zu tun ein Ehrenamt zu übernehmen. Wobei wir bei mir/uns keine Anzeichen für unsportliches Verhalten sehen.
Auch wurden niemals das unsportliche Verhalten klar belegt. (siehe Anhang 2)
Ich habe daraufhin mehrmals schriftlich gefordert, zu welchen speziellen Inhalten ich mich bei meiner Entschuldigung beziehen soll, was mit bestimmten Begrifflichkeiten im Protokoll gemeint ist. Zum Schluss habe ich vorgeschlagen, ebenfalls mehrmals, dass man sich, also das Präsidium, der BV Hoyerswerda und meine Person an einen Tisch setzt und alles beredet und klärt und gemeinsam einen Neuanfang wagt. Hierin sah man keinen Bedarf. Für mich und für unseren Verein wäre dies aber wichtig gewesen alles genau zu klären. Ich lasse mich nicht für unfähig erklären bzw. soll dies noch selbst unterschreiben wenn ich nicht weiß für was.
Ich habe mit meinen Aktivitäten, die immer mit dem Verein und dem Vorstand abgesprochen waren, den Verein nach außen vertreten, bin gegen Ungerechtigkeit und Manipulation angetreten und habe unsere Kinder im Spielbetrieb verteidigt.
Und was ist das Ergebnis? Die, die unrecht handeln, die unsportlich und unfair handeln, die sind immer noch im Amt und ziehen im Hintergrund die Strippen. Erst letzte Woche wurden die Vereine der RVO über den Stand BV Hoyerswerda informiert. Dabei ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Ich habe meine Unfähigkeit noch nicht eingeräumt und werde dies auch nicht tun. Ich und der BV Hoyerswerda haben sich nichts zu Schulden kommen lassen.
Leidtragende in den letzten 3 Jahren sind nun leider unsere Kinder, die teilweise bewusst durch den Jugendwart BVS von der Teilnahme an Sachsenranglisten ausgeschlossen werden, obwohl sie sich qualifiziert haben. Auch hier wird innerhalb eines Vereines, nämlich unseres, mit zweierlei Maß gemessen und auf Nachfragen immer auf das Handbuch usw. verwiesen. Welch ein Hohn, denn wer weiß bei den vielen Änderungen und Nachbesserungen noch was gerade aktuell ist.
Aus unserer Sicht versucht man alles, uns dazu zu bewegen, alles was von „oben“ kommt zu dulden und die „Klappe zu halten“. Das sind jetzt meine Interpretationen, aber dieser Eindruck ist über die Jahre entstanden. Kritik ist nicht erwünscht, Einmischung ist nicht erwünscht und ein Blick hinter die Kulissen erst recht nicht. Egal was wir tun, ob wir uns an die Regeln halten oder nicht, alles ist falsch.
Uns und insbesondere mir dann unsportliches und unfaires Verhalten vorzuwerfen ist ein Hohn.
Aber ich wende mich eigentlich an Euch, damit ihr endlich aufwacht und seht, was vor Euren Augen abläuft. Ich möchte euch darauf aufmerksam machen, dass wir die Ehrenämter wählen, damit diese Funktionsträger die Interessen der Vereine vertreten, Meinungen einholen und im Sinne der Vereine entscheiden. Dies geht nicht, indem man von oben herab entscheidet, die Vereine im Vorfeld im Dunkeln lässt und ständig das bestehende Handbuch verändert und außer Kraft setzt. Hier beziehe ich mich insbesondere auf die vielfältigen Änderungen im Nachwuchsbereich, die zu ziemlich viel Chaos und Unmut, auch bei anderen Vereinen, führten.
Solange aber jeder Verein seine eigenen negativen Erfahrungen macht und nicht den Weg zu anderen Vereinen und der Öffentlichkeit sucht, solange müssen wir uns wohl auch diese Ungerechtigkeiten und dieses Unsportliche Verhalten gefallen lassen. Uns und insbesondere mir wurde auch untersagt, an die Öffentlichkeit zu treten. Denn dies ist das, was der BVS fürchtet. In dem ich mich an Euch wende, damit riskiere ich und der BV Hoyerswerda wiederum den Ausschluss aus dem BVS.
Aber wir alle haben dafür Sorge zu tragen, dass nicht nur auf dem Spielfeld alles mit fairen Dingen zugeht. Wie tragen eine Verantwortung für die Kinder, die wir im Badminton trainieren und denen wir eigentlich noch viel mehr mit auf dem Weg ins Leben gehen, als uns immer bewusst ist.
Solange aber keine gemeinsame Basis gefunden ist, solange man Probleme und deren Lösungen im Sande verlaufen lässt und solange es wichtiger ist, ob jemand perfekt schreiben und sich ausdrücken kann, ob der BV Hoyerswerda die Copyright-Rechte an einem Animationsbild hat oder nicht - wenn dies alles wichtiger ist als die fachliche und sachliche Auseinandersetzung, dann wird der BVS und der DBV auch in den nächsten Jahren viele, viele Mitglieder verlieren.
Wir alle wissen, dass man nur gemeinsam voran kommt und etwas erreichen kann. Dies kann aber nicht bedeuten, dass man einen Betrug mittragen und die Klappe halten muss, erst dann arbeitet man „gut zusammen“. Das ist der vollkommen falsche Ansatz und mit dem BV Hoyerswerda nicht zu machen.
Ich hoffe, dass ich Euch mit dieser e-mail nicht erschlagen habe. Aber mir war es wichtig, die wichtigsten Hintergründe und Zusammenhänge darzustellen und transparent zu machen. Oft waren die Darstellung über unseren Verein unvollständig, verzerrt und mitunter schlichtweg falsch.
Einige Aspekte aus der e-mail des Präsidenten habe ich nicht näher beleuchtet, dann wären noch 10 Seiten dazu gekommen. Es ist halt viel aufgelaufen. Deswegen auch nun der Schritt in die Öffentlichkeit, da niemand die Wahrheit hören will und der Erhalt der Ehrenämter und deren Inhaber wichtiger zu sein scheint als der Ruf und das Bestehen eines Vereines.
Ruft zurück, wenn ihr etwas nicht versteht oder zu anderen Aspekten, wie „Schwarzkassen“ usw. Fragen habt.
Im Anhang befinden die das Angebotene Protokoll das vom Vereinsvorsitzenden Frank Sengbusch so nicht akzeptiert wurde. Im weiteren eine klare Positionsbestimmung meinerseits gegenüber dem Präsidium. Wer denkt, dass das Thema Schulze/RVO/Präsidium in die vom Sportwart RVO angekündigte Bahnen gelenkt würde, der täuscht gewaltig. Ich lasse mich von keinem verurteilen, ohne das ich mich rechtfertigen darf und kann. Noch leben wir in einer Demokratie, wo Meinungsfreiheit ein hohes Gut ist und ich mir keinen Maulkorb verpassen lasse. Handlungsweisen so wie sie gerade seitens des Sportwartes RVO und auch des Präsidiums vorliegen, werde ich vehement Widerstand leisten.
Viele Grüße aus der Lausitz
rainer - Jugendwart BV Hoyerswerda 1960 e.V.
daniela - Trainer - Schiedsrichter
frank - Vereinsvorsitzender BV Hoyerswerda 1960 e.V.
Werte Besucher unserer Web. Hier könnt Ihr den Fall Schweizer System nachlesen. Eure Meinung ist erwünscht.
Hier Findet Ihr die Dokumente/Zittate und den Schriftverkehr zu Verbandsgerichtsverfahren und öffentlich geschriebenen Meinungen aus Sachsen. Ich habe mich dazu entschlossen diese zu veröffentlichen, da alle Verfahren im Verbandsgericht öffentlich sind. Ich sehe es als unsere Informationspflicht an die Dokumente hier zu veröffentlichen, weil wir festgestellt haben, dass ein eheblicher Defizit besteht zu tatsächlichen Gegebenheiten. Die Darstellung bestimmter Situationen und Tatsachen sind in vielen Fällen sehr unterschiedlich dargestellt und weitergetragen worden.
Nun deshalb hier unverfäscht die Dokumente/Zittate, so wie sie geschrieben wurden.
Eure Meinung ist gefragt und erwünscht. Was wir nicht wollen, sind Äußerungen wie die des Jugendwartes BVS - Eurer Ramba Zamba...
Wir erwarten Sachliche Auseinandersetzung für eine Meinungsbildung.
Viele Grüße aus der Lausitz
rainer
Werte Vereinsmitglieder und Badmintonfreunde,
Wir sehen es als unsere Pflicht an, Euch alle über "Den Fall Schweizer System " zu informieren.
Hier erstmal eine kleine Erklärung zum Schweizer System.
Das - Schweizer System - lässt sich am besten als Sonderform des Rundenturniers beschreiben. Die erste Runde wird gesetzt oder gelost, danach wird nach jeder Runde der Zwischenstand bestimmt. In den folgenden Runden spielt stets der Führende gegen den Zweitplatzierten, der dritte gegen den vierten und in dieser Reihe jeweils weiter.
Es wird allerdings ausgeschlossen, dass zwei Spieler zweimal aufeinander treffen, die Paarungen werden daher vor jeder Runde wie folgt festgelegt
Liegen also nach einer Runde dieselben Spieler in Führung, so spielt nun der erste gegen den dritten (falls er gegen diesen noch nicht gespielt hat, daher: gegen den bestplatzierten Spieler, gegen den er noch nicht gespielt hat), der zweite gegen den vierten. Beim Schweizer System ist ein wiederholtes Aufeinandertreffen der gleichen Teilnehmer ausgeschlossen. Das ähnliche „Dänische System“ unterscheidet sich vom Schweizer System dadurch, dass dieselben Paarungen mehrfach auftreten können: Es spielen also in jeder Runde der erste gegen den zweiten und so weiter jeweils die Nächstplazierten.
Schweizer System - und wieder ein neues Kapitel
Die Badmintongemeinde von Sachsen freut sich, das Zittau nun wieder in der 2.Bundesliga spielt. Hat es doch Zittau geschafft über einen äußerst spannenden Kampf, nur mit einem gewonnenen Satz mehr, in die 2.Bundesliga einzuziehen. So schreibt nun der Regional Bereich Dresden wiedermal eine ganz andere Geschichte mit negativen Rekord. Wiedermal wurde im Schweizer System eine Rangliste im Doppel und Mix ausgetragen. Wer gedacht hat, dass der bessere den Sieg davon tragen kann, wurde wiedermal arg getäuscht. Nein man macht alles besser und trägt den Sieg davon, wenn wenn wenn man einen Satz schlechter ist. Herzlichen Glückwunsch für soviel Fachkenntnis. So geschehen zur 1.RRLT am 23.04.2014 in Bischofswerda. Man kennt ja das Spiel und es ist auch nicht Neues - also doktert schön am System herum, vielleicht bekommt man mal andere Ergebnisse, die dann besser aussehen.
Fazit - weiter so - das macht Freude und motiviert den Nachwuchs!

Viele Grüße aus der Lausitz
rainer
Turniere mit Überraschungen
Die 1.Sachsenrangliste der U13 hat beim TSV Dresden statt gefunden. Wir möchten hier auf keinen Fall den TSV in seiner Turnierdurchführung kritisieren. Wir sind uns sicher, dass die Dresdner genauso engagiert herangehen, wie alle anderen Vereine.
Was wir hier bemängeln, ist der Abschluss des Turnieres. Wir denken, wiedermal von A.Benz infiziert, wird nach 5 festgelegten Runden das Ergebnis nicht anerkannt. Nein man versuchte das Ergebnis nochmal zu verschönern, in dem man einfach eine Runde mehr spielt. Und wie, oh Wunder, veränderte sich das Gesamtergebnis erheblich. Wir sind nicht glücklich, dass Dominik Sengbusch dadurch den 2.Platz erreicht hat - sondern wir ärgern uns richtig, dass andere Badmintonspieler benachteiligt wurden. Benachteiligt deshalb, da die Platzierung feststand. Hier muss man sich mal die Frage stellen: Was sollte das? Fachmänner und Fachfrauen sehen zu, wie ein vorherbestimmtes Turnier nach einem erzielten Endergebnis einfach so weiter gespielt wurde, um andere Ergebnisse zu erzielen. Die Tatsache, eine solche Veränderung im laufenden Turnier, ist so unglaublich und kaum in Worte zu fassen. Selbst der Schein einer demokratischen Abstimmung, nach dem Endergebnis, kann nicht über die Benachteiligung hinweg helfen. Solche Turnierdurchführungen sind mir in einer Leistungsabrechnung noch nicht unter gekommen. Wir wagen uns kaum vorzustellen, was wäre, wenn Deutschland in einer Qualifikation beim Fußball als Zweiter feststünde und dann einfach mal so die Qualibedingungen kurz nach dem Ergebnis geändert würden und Deutschland prompt den undankbaren 3.Platz einnehmen müsste. Hier wär bestimmt eine Fußballrevolution - im Badminton scheint dies gar keinen so richtig zu beschäftigen.
Oder ist das nur im Schweizer System möglich? Denn das wurde ja gespielt. Hurra Ihr habt es erkannt, nur im Schweizer-Leitersystem ist sowas möglich, wenn man es manipulieren will.
Merke für die Zukunft: Fahre zu einem Schweizer System-Turnier und Du weist nicht, wann Du mal Sieger bist.
Viele Grüße aus der Lausitz
rainer
Schweizer System und wieder - wieder ein neues Kapitel
Am 27.04.2013 war wiedermal Rangliste im RV Dresden. Im B-Turnier wurde wiedermal ein neues Kapitel im Schweizer System geschrieben.
Wir möchten hier schon klar betonen, dass unsere Kritik nichts mit der Turnierdurchführung in Meißen zu hat. Es geht uns wiedermal nur um das Schweizer System und deren Einführung in Sachsen.
Es ist ein Erbärmlicher Zustand der mittlerweile durch diese Turnierdurchführung erreicht wird.
All die rosigen Versprechungen namenhafter Trainer und Jugendwarte aus Sachsen, wie viele Vorteile das "S-System" = Benachteiligungssystem uns bringen würde, lösen sich nach und nach in Schall und Rauch auf. Wir sind viel beschimpft und missachtet worden und man hat viel Spott hinter vorgehaltener Hand für uns übrig gehabt. Nein, auch darüber hinaus wurde auch mit Machtbefugnis gedroht und gehandelt. Auch wurden wir mit Zensur durch den Präsidenten beim BVS belegt, nur weil wir unsere Meinung standhaft vertreten haben und vertreten.
Und wieder gibt es Anlass am Schweizer System stark zu zweifeln, dass dies zur Leistungsfeststellung geeignet ist. Wir führen hier nun nicht mehr die Zahlen von Ergebnissen der Turniere auf, das ist langsam zu umfangreich und zu unübersichtlich.
Es ist schon sehr verwunderlich, wie langjährige Trainer und Jugendwarte mit angeblichen Sachkenntnissen im Badminton, es scheinbar mit Absicht hinnehmen, wie die Kinder und Jugendliche aus Sachsen derart benachteiligt werden, nur um für alle die gleiche Anzahl von Spielen zu haben. Alleinig nur die gleiche Anzahl von Spielen, ist von den rosigen Versprechungen übrig geblieben. Alle anderen Punkte, die wir aus Hoyerswerda schon lange klar kritisiert haben, lösen sich auf und machen die Benachteiligung noch schlimmer. Bisher wurden die Rundenplatzierungen nicht herausgegeben, möglicherweise mit Absicht, nun haben wir eine Rundenplatzierung und auch diese Ergebnisse sind desaströs. Wir fordern alle Turnierleiter hiermit auf, genau diese Rundenplatzierungen allen Beteiligten der bisherigen Turniere zur Verfügung zu stellen. Wir haben festgestellt, dass die Rundenansetzungen absolut nicht den Versprechungen der Befürworter entsprechen. Es wird eben nicht in jeder Runden organisiert, dass Starke gegen Starke und Schwache gegen Schwache spielen. So kommt es eben vor, dass 1.Platzierte mit 5.Platzierten in der Nachfolgerunde spielen dürfen. Der 2.Platzierte spielt eigenartigerweise dann gegen den 6.Platzierten. In der nächsten Runde ist das ganze wieder ganz anders, hier spielt der 1.Platzierte dann mal gegen den 2.Platzierten und der 3.Platzierte spielt gegen den 8.Platzierten. Wo bleibt hier eine Kontrollmöglichkeit, nach welcher Logik geht es denn hier überhaupt? Kein Mensch versteht solch ein Durcheinander - noch viel schlimmer, es wurde nie auch nur ansatzweise dies erklärt. Hier wird wohl mit Absicht manipuliert oder ständig nach neuen Kompromissen gesucht? Wir sagen es wieder - im "S" System sind Freilose und die damit verbundene ungerade Anzahl von Spielern eine Benachteiligung für alle.
Warum - all Ihr Trainer von Sachsen - nehmt Ihr solche Benachteiligungen hin? Solche Experimente an Kindern und Jugendlichen, das ist sehr beschämend für die Befürworter. Vielleicht sollten mal zuerst alle Aktiven in solch einem System spielen und zwar genau in den Sachsenranglisten, damit alle mal diese Erfahrung machen, was es heißt eine Benachteiligung zu erfahren, ehe man die wehrlosen und unwissenden Kinder damit konfrontiert.
Viele Grüße aus der Lausitz
rainer
Schweizer System und wieder ein neues Kapitel
Am Samstag fand die 2. offene Sachsenrangliste in Zwenkau statt. Ebenso ist in Görlitz die U11 und U15 gespielt worden. In beiden Turnieren sind wiedermal desaströse Ergebnisse in allen Turnierergebnissen sichtbar. Bei gleicher Anzahl gewonnener/verlorener Spiele sind wieder starke Benachteiligungen zu erkennen. Gewonnene Sätze spielen mittlerweile keine Rolle mehr. Da kommt es nun schon dauerhaft vor das 6:4 schlechter ist als 7:4. Siege werden hier nicht mehr belohnt. Für uns unverständlich - dass solch eine Benachteiligung durch Trainer mit angeblichen Fachkenntnissen befürwortet werden. Hier sollten sich die Trainer langsam mal fragen, was sie da anrichten. Und nicht genug, selbst bei gleichen Differenzen gewonnener Spielen und Sätze, kommt es bei den kleinen Punkten z.B. 147:207 / 158:197 zu schwerwiegenden Fehlern, die keiner bemerken will. Es kommt ja nicht mehr auf die Differenz in den Punkten an. So blind können doch nicht alle Trainer und Fachmänner im Badminton sein? Wie lange soll das Benachteiligungsprojekt noch gehen? Uns ärgert nur, dass sich die Kinder nicht wehren können, da Sie diese Benachteiligung nicht erkennen können und / oder die Verantwortlichen verschweigen mit Absicht diese Benachteiligung. Ist denn eine Buchholzzahl das Allheilmittel? Ein Mittel, dass den fairen Wettkampf außer acht lässt? Mit Einführung des Schweizer Systems, sollte es fairer zugehen. So wurde es uns vor einem Jahr mitgeteilt. Wir müssen feststellen, das Gegenteil ist eingetreten. Leider scheint dies nur der BV Hoyerswerda zu erkennen und rum zu meckern.
Nachlesen könnt Ihr das alles in den Tabellen weiter unten.
Viele Grüße aus der Lausitz
rainer
Endrangliste JE U13
Platz | Name | Verein | Wertung | BHZ | fBHZ | Spiele | Sätze | Punkte |
1. | Ramasamy, Gautam | TSV Dresden | 5 | 15 | 70 | 5:0 | 10:0 | 210:111 |
2. | Sengbusch, Dominik | BV Hoyerswerda 1960 | 4 | 15 | 70 | 4:1 | 8:3 | 210:150 |
3. | Menzel, Daniel | 1. BV Görlitz | 3 | 16 | 67 | 3:2 | 6:5 | 208:181 |
4. | Putschke, Erik | 1. BV Görlitz | 3 | 13 | 70 | 3:2 | 7:4 | 200:171 |
5. | Goltzsche, Kevin | Radebeuler BV | 3 | 12 | 63 | 3:2 | 7:4 | 198:143 |
6. | Frind, Matti | TSV 1886 Markkleeberg | 3 | 8 | 61 | 3:2 | 7:5 | 222:190 |
7. | Vogt, Marc Leon | Radebeuler BV | 2 | 15 | 66 | 2:3 | 4:7 | 163:207 |
8. | Markalous, Levin | Radebeuler BV | 2 | 14 | 61 | 2:3 | 5:7 | 189:236 |
9. | Bachmann, Robert | SG Bräunsdorf | 2 | 12 | 55 | 2:3 | 5:6 | 157:171 |
10. | Irmscher, Fritz | TSV Blau-Weiß Röhrsdorf | 2 | 9 | 57 | 2:3 | 4:6 | 142:171 |
11. | Eisfeld, Lukas | TSV Blau-Weiß Röhrsdorf | 1 | 10 | 59 | 1:4 | 2:8 | 138:191 |
12. | Löbmann, Nick | 1. BV Görlitz | 0 | 11 | 51 | 0:5 | 0:10 | 95:210 |
Endrangliste ME U13
Platz | Name | Verein | Wertung | BHZ | fBHZ | Spiele | Sätze | Punkte | Freilos |
1. | Marz, Sandy-Kristin | SV Turbine Großenhain | 5 | 13 | 76 | 5:0 | 10:1 | 226:139 |
|
2. | Klügel, Lucy | TSV Niederwürschnitz | 4 | 16 | 69 | 4:1 | 9:3 | 234:152 |
|
3. | Wecke, Julia | SG Meerane 02 | 4 | 13 | 72 | 4:1 | 9:2 | 215:127 |
|
4. | Tomasini, Lea | SV Turbine Großenhain | 3 | 15 | 66 | 3:2 | 6:4 | 173:135 |
|
5. | Kaube, Luise | SV Turbine Großenhain | 3 | 15 | 60 | 3:2 | 6:5 | 182:176 |
|
6. | Böttger, Laura | BC Stollberg-Niederdorf | 3 | 12 | 72 | 3:2 | 7:4 | 215:148 |
|
7. | Knepperges, Vanessa | Radebeuler BV | 2 | 16 | 66 | 2:3 | 4:7 | 147:207 |
|
8. | Wieltsch, Julia | SV Turbine Großenhain | 2 | 15 | 47 | 2:3 | 4:7 | 158:197 | 1 |
9. | Pusch, Tammy-Lee | BV Marienberg | 2 | 14 | 61 | 2:3 | 4:7 | 174:191 |
|
10. | Vogt, Lea Marie | Radebeuler BV | 2 | 12 | 50 | 2:3 | 4:6 | 133:155 | 5 |
11. | Rausch, Marie | BV Zwenkau 64 | 2 | 11 | 55 | 2:3 | 5:6 | 161:189 | 3 |
12. | Schwitzky, Verena | SG Robur Zittau | 2 | 9 | 54 | 2:3 | 6:6 | 209:186 | 2 |
13. | Kaur, Navjot | TSV Niederwürschnitz | 1 | 10 | 50 | 1:4 | 2:8 | 73:188 | 4 |
Endrangliste JE U19
Platz | Name | Verein | Wertung | BHZ | fBHZ | Spiele | Sätze | Punkte |
1. | Dietel, Tom | SG Meerane 02 | 5 | 15 | 70 | 5:0 | 10:1 | 226:145 |
2. | Kuchinke, Tim | BV Marienberg | 4 | 16 | 68 | 4:1 | 9:5 | 264:236 |
3. | Ihm, Florian | TSV Niederwürschnitz | 3 | 15 | 63 | 3:2 | 6:5 | 195:170 |
4. | Pogge, Eric | SG Meerane 02 | 3 | 15 | 62 | 3:2 | 8:5 | 253:214 |
5. | Kaiser, David | TSV Niederwürschnitz | 3 | 14 | 69 | 3:2 | 7:4 | 204:151 |
6. | Hofmann, Pit | TSV Niederwürschnitz | 3 | 14 | 68 | 3:2 | 7:5 | 221:201 |
7. | Stock, Benjamin | TSV 1886 Markkleeberg | 3 | 12 | 65 | 3:2 | 6:4 | 174:172 |
8. | Posselt, Florian | Tauchaer SV | 3 | 12 | 64 | 3:2 | 6:5 | 196:191 |
9. | Jyrch, Alfred | SG Robur Zittau | 3 | 8 | 60 | 3:2 | 7:4 | 208:185 |
10. | Dembniak, Norman | SV Turbine Großenhain | 2 | 13 | 61 | 2:3 | 5:6 | 181:191 |
11. | Vietze, Nils | Radebeuler BV | 2 | 12 | 62 | 2:3 | 5:6 | 177:197 |
12. | Pfitzner, Tobias | SG Gittersee | 2 | 11 | 61 | 2:3 | 4:6 | 154:171 |
13. | Hempel, Felix | OTG Gera | 2 | 9 | 60 | 2:3 | 4:8 | 186:228 |
14. | Todorow, Richard | TSV 1886 Markkleeberg | 1 | 13 | 57 | 1:4 | 3:8 | 178:213 |
15. | Bram, Ludwig | SG Gittersee | 1 | 10 | 60 | 1:4 | 2:9 | 137:224 |
16. | Bram, Lukas | SG Gittersee | 0 | 11 | 50 | 0:5 | 2:10 | 176:241 |
Endrangliste ME U19
Platz | Name | Verein | Wertung | BHZ | fBHZ | Spiele | Sätze | Punkte | Freilos |
1. | Schreiber, Annika | BC Stollberg-Niederdorf | 5 | 17 | 68 | 5:0 | 10:0 | 211:114 |
|
2. | Kämpf, Sandra | TSV Niederwürschnitz | 4 | 14 | 72 | 4:1 | 8:2 | 188:139 |
|
3. | Adam, Laura | TSV Großschönau | 4 | 13 | 72 | 4:1 | 8:4 | 244:185 |
|
4. | Seidel, Nathalie | BV Marienberg | 3 | 15 | 66 | 3:2 | 7:4 | 212:158 |
|
5. | Hasche, Anna | ATSV Freiberg | 3 | 15 | 66 | 3:2 | 6:7 | 223:231 |
|
6. | Hofmann, Annika | TSV Niederwürschnitz | 3 | 14 | 74 | 3:2 | 6:4 | 169:164 |
|
7. | Störr, Jessica | ATSV Freiberg | 3 | 11 | 66 | 3:2 | 6:6 | 205:215 |
|
8. | Schmitt, Johanna | TSV Dresden | 3 | 9 | 55 | 3:2 | 7:4 | 207:166 | 2 |
9. | Ebert, Jenny | BC Stollberg-Niederdorf | 2 | 15 | 67 | 2:3 | 5:6 | 179:193 |
|
10. | Räder, Judith | TSV Niederwürschnitz | 2 | 15 | 50 | 2:3 | 5:6 | 192:193 | 1 |
11. | Hasche, Maria | ATSV Freiberg | 2 | 13 | 58 | 2:3 | 4:8 | 184:240 |
|
12. | Eisoldt, Jana | TSV Dresden | 2 | 11 | 54 | 2:3 | 6:7 | 226:230 | 5 |
13. | Nitschke, Paula-Elisabeth | SG Bräunsdorf | 2 | 10 | 63 | 2:3 | 6:6 | 216:198 |
|
14. | Schmieder, Julia | Tauchaer SV | 1 | 12 | 45 | 1:4 | 4:8 | 192:226 | 4 |
15. | Fiedler, Jenny | 1. BV Görlitz | 1 | 12 | 45 | 1:4 | 2:8 | 102:188 | 3 |
Info zum Fall "Schweizer System"
Auf Grund einiger Nachfragen beantworte ich hier diese öffentlich.
Der Fall "Schweizer System" ist noch nicht beendet und wir sind auch nicht zufrieden gestellt.
Wir haben mit dem Präsidenten ein Gesprächsangebot, das Gespräch hat statt gefunden und wir sind noch bei der Auswertung. Aus diesem Grunde können wir noch keine weiteren Inhaltlichen Informationen geben. Ungeachtet dessen haben wir uns schon Gedanken gemacht was an der Satzung geändert werden sollte und hier werden wir aktiv mitarbeiten. Wir hoffen auch auf rege Beteiligung aus allen Vereinen Veränderungen herbei zu führen.
Viele Grüße aus der Lausitz
rainer